Wir kümmern uns um Ihr Sehvermögen

Das Savir-Zentrum bietet eine ganzheitliche Therapie zur Verbesserung von Sehschädigungen nach Erkrankung des Sehnervens, Schädelhirntrauma oder Schlaganfall an. Ziel der Therapie ist die Verbesserung und optimale Nutzung der noch vorhandenen Fähigkeiten von Restsehvermögen, unabhängig vom Alter der Patienten, dem Alter der Läsion oder dem Grad ihrer Schädigung. Wir stärken die noch vorhandenen Sehfähigkeiten, die vom Auge und Gehirn vernachlässigt oder gar aktiv unterdrückt werden. Unser Motto ist: „Fokussiere Dich nicht auf das, was bereits verloren ist, sondern erkenne, was noch vorhanden ist und stärke es“. Die Savir-Mikro–Stimulation zur Aktivierung des Restsehvermögens ist das Kernstück unserer Therapie.

Unsere Patienten werden nicht nur medizinisch behandelt, sondern sie lernen auch ihre Krankheit zu verstehen und anzunehmen. Denn die Sehbehinderung ist mehr als der Verlust der Sehleistung. Sie kann Angst und Stress vor Verlust von Selbstständigkeit und sozialen Kontakten im beruflichen und privaten Umfeld hervorrufen. Patienten und auch die Angehörigen dürfen damit nicht alleine gelassen werden.

Der ganzheitliche Ansatz

Was heißt ganzheitlich? Wir betrachten nicht nur das Auge, sondern auch den Menschen hinter dem Auge und alle relevanten Faktoren. Unsere ganzheitliche Therapie betrachtet also auch den Menschen, nicht nur das Auge: Wir geben den Betroffenen Hilfestellungen zu allen Themen rund um die Sehbehinderung, medizinisch und psychologisch. Das ist in dieser Form einzigartig.

Wir sind mit Leidenschaft bei unserer Arbeit, denn wir sind in Wissenschaft und Anwendung an vorderster Front der Behandlung von Sehbehinderungen. Wir haben ein neues, ganzheitliches Konzept entwickelt, das weltweit einzigartig ist. Wichtig ist uns die Individualität des Patienten, und wir suchen nach optimalen Lösungen für jeden Einzelnen. Wir sind offen für neue Wege. Die intensive Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Klinikern in der ganzen Welt ermöglicht uns, die neusten Erkenntnisse in unsere Arbeit einfließen zu lassen. Wenn Sie gehört haben „blind bleibt blind“, dann sind Sie bei uns richtig: denn wo für viele Therapien Schluss ist, fangen wir erst an.