Was ist eine Diabetische Retinopathie?
Wenn die Blutzucker- und Stoffwechselwerte ständig aus dem Ruder laufen, werden Gefäße und Nerven nachhaltig geschädigt. Das ist der Grund, warum ein Diabetes zu makro- und mikrovaskulären Folgeerkrankungen führt. Makrovaskuläre Erkrankungen schädigen die großen Blutgefäße, während mikrovaskuläre Schädigungen die kleinen Blutgefäße betreffen.

Prof. Dr. Bernhard Sabel
„Die Optimierung der Sehrestleistung ist eine ganzheitliche Ergänzung zu augenärztlichen Therapieverfahren wie Augentropfen oder OPs. Wir machen da weiter, wo die Augenheilkunde aufhört. Wir kombinieren schulmedizinische Wissenschaft mit Erkenntnissen aus der modernen Hirnforschung und Verfahren der traditionellen Medizin.“
Wie entsteht eine diabetische Retinopathie?
Auch die Netzhaut des Auges, die Retina, wird durch kleine, empfindliche Blutgefäße (Kapillaren) mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Ein schlecht eingestellter Diabetes, aber auch hoher Blutdruck, Nikotin, schlechte Cholesterinwerte oder hormonelle Störungen können zu einer chronischen Durchblutungsstörung der Netzhaut führen, und damit zur Entstehung der Retinopathie. Die Betroffenen sehen oft nur noch verschwommen oder aber viele schwarze Punkte. Zu einer plötzlichen Sehverschlechterung kann es kommen, wenn aus den bereits geschädigten Gefäßwänden Flüssigkeit austritt, doch im Allgemeinen entwickelt sich die Retinopathie schleichend. Sie kann unbehandelt bis zur Erblindung führen.
How can SAVIR therapy help with amblyopia?

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